Unser Fanfarenzug stellt sich vor

Ende der 50‘er Jahre finden sich ein paar Menschen zusammen, um gemeinsam zu musizieren. Es gibt keine Blaupause, keinen Masterplan. Da ist nur die Idee, die Musik und die Magie des Moments (Ein Moment der vermutlich durch ein paar gekühlte Getränke angekurbelt wurde und entstanden ist). Viel hat sich seither nicht geändert – außer natürlich, dass sich alles geändert hat: „Descher“ ist seit der Gründung immer noch der an der Spitze stehende Name. Aus der anfänglich schmalen Ausstattung ist mittlerweile ein knorke aufeinander abgestimmter Instrumentenbestand angeschafft worden. Trompeten, Posaunen, Landsknechttrommeln, Snare-Drums, Tenor-Drums, Pauken, Becken,…. bilden die Soundästhetik, um den Fanfarenzug auch schon aus der Ferne erkennen zu können. Der Sound ist Fanfarenzug, klar: voluminöse, kontrastreiche und mitreißende Marsch- und Blasmusik mit Rietberger Attitüde und Einflüssen von Deutschland über den Ballermann bis nach Rio de Janeiro. Von Heino und Udo Jürgens bis zu Anna-Maria Zimmermann oder Safri Duo. Aber auch klassische Marschmusik wie Military Escort oder der Fehrbelliner Reitermarsch gehören zum Repertoire.

Vor allem aber klingt der Fanfarenzug nach Aufsteh’n, Rausgeh’n, die Welt ein bisschen bunter und besser machen, mit Positivität und gelebter Freude an der Sache.

Wenn man einige Dingen nennen sollte, die Standardmäßig zum Rietberger Karneval gehören, dann wäre der Fanfarenzug sicherlich eines davon.

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